In meinem "Studium" BWL / Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik erlebte ich Folgendes:
Pro Semester mussten 6 Fächer absolviert werden. In der 1. Vorlesung gab es jeweils das Skript - also die Vorlesungs-Folien als Lückentexte. In den Vorlesungen wurden diese Lücken diktiert. Also Erwachsene mussten 18 h pro Woche Lückentexte ausfüllen.
Zu Semesterende gab es dann Übungsklausuren, und Stoffeingrenzungen. An diese wurde sich gehalten, und so konnte man die Prüfungen bestehen. Anders ging es auch nicht, da der "vermittelte" (eher "durchgenudelte") Stoff viel zu umfangreich war. Resultat: Absolut niemand hatte nach dem Studium irgend eine Ahnung von irgend etwas. Entweder man beschränkt sich auf weniger Stoff, der intensiv behandelt wird, oder erlaubt bei den Prüfungen die Zuhilfenahme aller Unterlagen (so dass man zumindest ein Grundverständnis hat / weiß, wo man suchen muss), die man ja auch mit in die Praxis nehmen könnte. Aber nein, man muss unbedingt auswendig Lernen.
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, man wolle Leute in Führungspositionen, die nicht viele Fragen stellen, sondern einfach machen (ähnliche Vorgehensweisen sind mir auch von anderen "Hochschulen" bekannt).
Der Eindruck ist korrekt. Es geht um die Züchtung von Systemsklaven. Das fällt bewusst und absichtlich hinter „Erziehung“ oder „Ausbildung“ zurück - beides kann Sinn haben. „Wissenschaftler“ (= Systemidioten, genannt Professoren) züchten die nächste Generation Idioten.
Ja, es stimmt! Ich bin Mutter einer 13 jährigen Tochter und hatte noch vor ca 3 Jahren die Illusion, dass die Schule meiner Tochter anders ist. Irgendwie fortschrittlicher. In den letzten Jahren wurde ich jedoch eines Besseren belehrt. Es ist der reinste Bullshit, der dort veranstaltet wird! Und letztendlich bin ich (noch) in der Verantwortung, meine Tochter aus dieser Irrenanstalt rauszunehmen. Was gibt es für Alternativen? Da orientiere ich mich gerade. Und ja, ich habe Deutschland auch in dem Zusammenhang allmählich ziemlich satt.
Das habe ich so in ALLEN großen Firmen erlebt. In den IT-Abteilungen sitzen NUR Vollidioten, die von Tuten und Blasen KEINE Ahnung haben. Und wenn es ein Problem gibt, wird es extern vergeben. „Behindert“ ist eine Beleidigung für Behinderte, wenn man es für dieses Strandgut des Lebens verwendet. Getoppt wird dies allerdings noch durch die Spacken im öffentlichen Dienst, speziell im Sicherheitsapparat. Beim BSI sitzt dann die absolute Negativauswahl.
Ich habe auch eine Anekdote:
In meinem "Studium" BWL / Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik erlebte ich Folgendes:
Pro Semester mussten 6 Fächer absolviert werden. In der 1. Vorlesung gab es jeweils das Skript - also die Vorlesungs-Folien als Lückentexte. In den Vorlesungen wurden diese Lücken diktiert. Also Erwachsene mussten 18 h pro Woche Lückentexte ausfüllen.
Zu Semesterende gab es dann Übungsklausuren, und Stoffeingrenzungen. An diese wurde sich gehalten, und so konnte man die Prüfungen bestehen. Anders ging es auch nicht, da der "vermittelte" (eher "durchgenudelte") Stoff viel zu umfangreich war. Resultat: Absolut niemand hatte nach dem Studium irgend eine Ahnung von irgend etwas. Entweder man beschränkt sich auf weniger Stoff, der intensiv behandelt wird, oder erlaubt bei den Prüfungen die Zuhilfenahme aller Unterlagen (so dass man zumindest ein Grundverständnis hat / weiß, wo man suchen muss), die man ja auch mit in die Praxis nehmen könnte. Aber nein, man muss unbedingt auswendig Lernen.
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, man wolle Leute in Führungspositionen, die nicht viele Fragen stellen, sondern einfach machen (ähnliche Vorgehensweisen sind mir auch von anderen "Hochschulen" bekannt).
Der Eindruck ist korrekt. Es geht um die Züchtung von Systemsklaven. Das fällt bewusst und absichtlich hinter „Erziehung“ oder „Ausbildung“ zurück - beides kann Sinn haben. „Wissenschaftler“ (= Systemidioten, genannt Professoren) züchten die nächste Generation Idioten.
Ja, es stimmt! Ich bin Mutter einer 13 jährigen Tochter und hatte noch vor ca 3 Jahren die Illusion, dass die Schule meiner Tochter anders ist. Irgendwie fortschrittlicher. In den letzten Jahren wurde ich jedoch eines Besseren belehrt. Es ist der reinste Bullshit, der dort veranstaltet wird! Und letztendlich bin ich (noch) in der Verantwortung, meine Tochter aus dieser Irrenanstalt rauszunehmen. Was gibt es für Alternativen? Da orientiere ich mich gerade. Und ja, ich habe Deutschland auch in dem Zusammenhang allmählich ziemlich satt.
In Deutschland gibt es wenig Alternativen. Der einzige Schutz- wenn man es sich leisten kann - ist Auswandern.
sehe ich genau so du bist der Beste Klaus!
Danke.
Das habe ich so in ALLEN großen Firmen erlebt. In den IT-Abteilungen sitzen NUR Vollidioten, die von Tuten und Blasen KEINE Ahnung haben. Und wenn es ein Problem gibt, wird es extern vergeben. „Behindert“ ist eine Beleidigung für Behinderte, wenn man es für dieses Strandgut des Lebens verwendet. Getoppt wird dies allerdings noch durch die Spacken im öffentlichen Dienst, speziell im Sicherheitsapparat. Beim BSI sitzt dann die absolute Negativauswahl.
Bei Politikern wird dies noch durch zutiefst gestörte Persönlichkeit ergänzt. Dies ist bei Politikern verpflichtend, bei ITlern nicht.