11 Kommentare

Ich denke, das Kernproblem ist "Besitz".

Wenn Menschen an ihrem Besitz hängen, den sie sich logischerweise im Gestern aufgebaut haben, klammern sie sich automatisch an die Vergangenheit.

Man sollte also lernen, seinen Besitz loslassen zu können, um grenzenlos und frei in der Zukunft leben zu können.

Damit wären wir beim "L" von Feel.

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Nachtrag: Ich bin immer fasziniert, wie viele Amerikaner turbo-kapitalistisch leben und doch zugleich alte Zöpfe abschneiden und neu starten können.

Dann wird das Haus in Kalifornien halt verkauft und mal eben nach Iowa gezogen - who cares?

Das ist ein Mindset, mit dem der typische Deutsche ein Problem hat. Davon könnten wir doch lernen, oder?

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Ja

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Klaus, das Titelbild ist irritierend. Ich muss den Podcast später nochmal hören - ohne hinzusehen.

Mich lenkt das Titelbild einfach zu sehr ab. 😅

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Vielen lieben Dank Klaus der Podcast hat mir sehr geholfen sowie mich weitergebracht

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das alles gilt natürlich auch bezüglich den scheinbaren "Fehlern" und "Fehlentscheidungen" in der Vergangenheit und dem übermäßigen (...) Verstehen-Wollen und nicht akzeptieren bzw. nicht auf den höheren Sinn vertrauen bezüglich solchen vergangenen "Fehlern..." - z.b. via überflüssigem "was wäre anders gewesen, wenn..."-denken.

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Zitate: wir erwägen, in ca. 5 Jahren auszuwandern / ich schaue mich in 2 Jahren, wenn die Rente durch ist, um / ich kann nicht, weil meine Eltern alt sind / wir haben 20 Jahre an unserem Haus gebaut-renoviert, das können wir nicht so einfach verkaufen / es müssen ja auch Leute hier D bleiben, um zu kämpfen - klar, TV an und geschehen lassen. Alles Anhaftungen, Ausreden, sich winden

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Wenn man heute Tod ist hat man keine Zukunft

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Doch. Next Journey. Aber wie meinst Du das bitte?

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... und das wäre doch schade, weil die Zukunft klasse sein wird.

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