Danke, lieber Klaus, daß du dich uns mit diesem Erlebnis so geöffnet hast. Sehr interessant. Es zeigt ja, daß FEEL zu praktizieren nicht immer einfach ist, - die Emotionen und Trugbilder können während
des Erkenntnisprozesses sehr hartnäckig sein, kennt man selbst. Es klappt manchmal halt nicht alles auf Anhieb. Aber letztlich führt das loslassen immer zu weiterer Freiheit, neuen Perspektiven und damit zu einem Gefühl der Lebendigkeit. Ist es nicht das, was im Leben wirklich zählt? Ich wünsche dir alles Gute (und es wird gut, weil du es willst!) 😊
Klaus, ich finde nicht, dass du einen Fehler gemacht hast, indem du dem "Kollegen" mehrere Chancen gegeben hast. Du hast es gut gemeint, aber gebracht hat es nichts. Das konntest du zu dem Zeitpunkt nicht wissen.
Im Bereich der Konsequenz meine Zeit raubenden Mitmenschen gegenüber habe ich schon in meinen frühen 20er Jahren ein hohes Level erreichen dürfen.
Ich habe immer viel gearbeitet und so konnte und wollte ich mir nicht erlauben, Menschen in mein Leben zu lassen, die meine kostbare Zeit nicht wert sind.
So habe ich nie lange gefackelt und eine Tür für Menschen geschlossen und eine andere für diejenigen aufgemacht, die mein Leben bereichern.
Fixieren auf die wesentlichen Dinge und konsequent durchziehen, um seine Ziele zu erreichen.
Danke, lieber Klaus, daß du dich uns mit diesem Erlebnis so geöffnet hast. Sehr interessant. Es zeigt ja, daß FEEL zu praktizieren nicht immer einfach ist, - die Emotionen und Trugbilder können während
des Erkenntnisprozesses sehr hartnäckig sein, kennt man selbst. Es klappt manchmal halt nicht alles auf Anhieb. Aber letztlich führt das loslassen immer zu weiterer Freiheit, neuen Perspektiven und damit zu einem Gefühl der Lebendigkeit. Ist es nicht das, was im Leben wirklich zählt? Ich wünsche dir alles Gute (und es wird gut, weil du es willst!) 😊
Klaus, ich finde nicht, dass du einen Fehler gemacht hast, indem du dem "Kollegen" mehrere Chancen gegeben hast. Du hast es gut gemeint, aber gebracht hat es nichts. Das konntest du zu dem Zeitpunkt nicht wissen.
Im Bereich der Konsequenz meine Zeit raubenden Mitmenschen gegenüber habe ich schon in meinen frühen 20er Jahren ein hohes Level erreichen dürfen.
Ich habe immer viel gearbeitet und so konnte und wollte ich mir nicht erlauben, Menschen in mein Leben zu lassen, die meine kostbare Zeit nicht wert sind.
So habe ich nie lange gefackelt und eine Tür für Menschen geschlossen und eine andere für diejenigen aufgemacht, die mein Leben bereichern.
Fixieren auf die wesentlichen Dinge und konsequent durchziehen, um seine Ziele zu erreichen.