Der Sinn von und die Freude an einer Wanderung durch verschiedene Landschaftsabschnitte, manchmal all-eins, manchmal mit einem oder mehreren anderen Menschen, ist für mich immer die Kombination von der Freude an der jetzigen aktuellen Wegstrecke und Landschaftsumgebung mit der Freude am Weiterkommen, am Unterwegssein, langsamer oder schneller, mal leichter mal schwieriger, und mit der Vorfreude auf weitere bevorstehende Wegabschnitte mit anderen Landschaftsumgebungen.
Und von Bergwanderungen weiß ich aus Erfahrung, dass ich meist erst in höhere Regionen mit einem tollen Weitblick komme, nachdem ich einige oder auch längere Zeit Wegstrecken durch Wälder gegangen bin und während dessen keinen Weitblick habe und deshalb oft längere Zeit nicht merken kann, ob bzw. dass ich kontinuierlich immer weiter in die Höhe hinaufkomme, bis sich oft ganz plötzlich der Wald öffnet und ich plötzlich einen erstaunlichen Weitblick habe und dann erst überhaupt erkenne, wie hoch oben ich schon bin, nämlich oft schon sehr viel höher oben, als ich es eingeschätzt hätte...
Bei Wanderungen hat für mich also beides seinen Wert und Sinn, Streckenabschnitte mit vorübergehend wenig Weitblick und Wegstrecken mit großem Weitblick...
Und diese Freude am Wandern (oder auch nur Spazieren) eben am Unterwegssein ist für mich eine sehr hilfreiche Metapher für echte, kontinuierliche Lebensfreude, Lebenssinn und Wertschätzung bei jedem Wegabschnitt, eben im Sinn von … der Weg ist das Ziel... auch das immer wieder Innehalten oder Meditieren ist ja auch ein Weg durch die Zeit...
Der Sinn von und die Freude an einer Wanderung durch verschiedene Landschaftsabschnitte, manchmal all-eins, manchmal mit einem oder mehreren anderen Menschen, ist für mich immer die Kombination von der Freude an der jetzigen aktuellen Wegstrecke und Landschaftsumgebung mit der Freude am Weiterkommen, am Unterwegssein, langsamer oder schneller, mal leichter mal schwieriger, und mit der Vorfreude auf weitere bevorstehende Wegabschnitte mit anderen Landschaftsumgebungen.
Und von Bergwanderungen weiß ich aus Erfahrung, dass ich meist erst in höhere Regionen mit einem tollen Weitblick komme, nachdem ich einige oder auch längere Zeit Wegstrecken durch Wälder gegangen bin und während dessen keinen Weitblick habe und deshalb oft längere Zeit nicht merken kann, ob bzw. dass ich kontinuierlich immer weiter in die Höhe hinaufkomme, bis sich oft ganz plötzlich der Wald öffnet und ich plötzlich einen erstaunlichen Weitblick habe und dann erst überhaupt erkenne, wie hoch oben ich schon bin, nämlich oft schon sehr viel höher oben, als ich es eingeschätzt hätte...
Bei Wanderungen hat für mich also beides seinen Wert und Sinn, Streckenabschnitte mit vorübergehend wenig Weitblick und Wegstrecken mit großem Weitblick...
Und diese Freude am Wandern (oder auch nur Spazieren) eben am Unterwegssein ist für mich eine sehr hilfreiche Metapher für echte, kontinuierliche Lebensfreude, Lebenssinn und Wertschätzung bei jedem Wegabschnitt, eben im Sinn von … der Weg ist das Ziel... auch das immer wieder Innehalten oder Meditieren ist ja auch ein Weg durch die Zeit...
Ein schönes Bild.