Nov 13, 2023Gelikt von LIVE WITHOUT LIMITS with Klaus
Neue Erkenntnisse gewinnen! Danke Klaus, für diesen sehr wertvollen Podcast, in dem du über ein Thema sprichst, das mich witzigerweise in den letzten Wochen beschäftigt hat. Und ich habe wieder etwas gelernt! Den Unterschied von kognitiver Empathie und emotionaler Empathie kannte ich tatsächlich nicht. Und mir wurde schon während des Hörens von diesem Podcast klar, dass ich öfter in Kontakt zu den verschiedensten Menschen kognitiv empathisch unterwegs bin. Vor allem dieses Ratschläge geben wollen, das habe ich teilweise drauf. Doch ich kann in mich hinein fühlen und spüren, was gerade abgeht. Danke für dein Erinnern, was in diesem Zusammenhang wesentlich ist: DAS ZUHÖREN! Wow! Das ist eine wirklich unterschätzte Kraft zwischen uns Menschen! Und danke für diesen grandiosen Satz, der mich voll erreicht hat: EMPATHIE IST DAS GEWEBE, WAS DIE WELT ZU EINEM BESSEREN ORT MACHT!!!
Nov 13, 2023Gelikt von LIVE WITHOUT LIMITS with Klaus
Vielen Dank, lieber Klaus, für deine ruhigen, differenzierten Ausführungen.
Ob man als emphatisch empfunden wird liegt auch im Auge des "Betrachters" bzw. desjenigen dem Empathie zuteil wird. Deswegen ist es eigentlich auch gar nicht möglich eine gesicherte Aussage über die eigene Empathie zu treffen. Generell mangelt es in unserer Welt an Herzenswärme. Es gibt noch viel zu lernen. Ich halte die Menschen eigentlich für von Haus aus gutwillig. Deswegen kann man sicher ein anbieten von Lösungen oder "Ratschlägen" auch als den Willen zur Hilfestellung betrachten. Oder universell betrachtet als das danach rufende ausgleichende Gegengewicht. Ob es wirklich ruft ist eine andere Frage.. 😆
Einen noch stärkeren Fokus auf das Zuhören zu legen tut uns sicher allen gut. Und die quasi "Kunstpause" zu trainieren um noch besser miteinander in Resonanz zu kommen, ist ein sehr guter Hinweis. Danke dafür 💕
Nov 14, 2023Gelikt von LIVE WITHOUT LIMITS with Klaus
Hallo Klaus, danke für diesen sehr schönen und wichtigen Podcast 🙏 Betreffend deiner Aussagen bezüglich der “emotionalen“ Empathie behaupte ich, dass Tiere durchaus dazu in der Lage sind und, dass man sich glücklich schätzen kann wenn einem dies Zuteil wird 😉
Nov 13, 2023Gelikt von LIVE WITHOUT LIMITS with Klaus
Ich hab die Erfahrung gemacht: echte emotionale Empathie (von früher Kindheit an) hat aber auch die Herausforderung, dass man sein Selbstbild/Selbstgefühl nicht mehrheitlich davon übernimmt, wie man - empathisch - fühlt, dass andere einen selbst wahrnehmen und empfinden, sondern dass man sein Selbstgefühl aus seinem eigenen Empfinden sich selbst gegenüber entwickelt...
Also: Empathie kann man nicht lernen, die ist in jedem da und wird dann beseitigt. Denn sie steht dem Bösen im Weg. Leute, die Empathie "lernen" = spielen, sind nicht empathisch. Kognitive Empathie ist oft eine solche Form, sehr verbreitet bei Sozio- und Psychopathen.
Das Märchen mit den Frauen wurde in die Welt gesetzt um zu vermeiden, dass Männer empathisch werden. Das ist nämlich die Empathie, die Mächtige zerstören kann.
Nov 16, 2023Gelikt von LIVE WITHOUT LIMITS with Klaus
Jetzt, wo du es noch mal schreibst, kommt mir wieder ins Gedächtnis, dass du sowas sagtest. Sorry. Sollte den Podcast nochmal hören.
Macht es denn in darwinistischer Betrachtungsweise keinen Sinn, dass Männer von Natur aus weniger empathisch sind, als Frauen?
Beziehungsweise eine andere Art der Empathie besitzen? Oder diese vielmehr leichter beiseite drücken können?
Man sagt mir z.B. nach, ich könnte ein Holzklotz sein und wäre ich Diplomat, hätten wir einen Flächenbrand auf der Welt.
Auf der anderen Seite, zerreißt es mich, wenn ich über bewegende Schicksale höre und kann an niemandem vorbeigehen, der in Not ist. Dabei denke ich zu spüren, ob jemand in wirklicher Not ist, oder nur ausnutzt.
Dieses ganze Thema: "Was macht Menschen zu Menschen und wieso sind manche solche Arschgeigen?" ist sehr interessant.
Schade, dass ein Tag nur 24 Stunden hat und das Leben viel zu kurz für neugierige Menschen ist... 😅
Männer + Frauen = Menschen. Empathie ist eine menschliche Eigenschaft.
Wie gesagt - Empathie ist grundsätzlich im Menschen angelegt.
Deine Selbstbeschreibung spricht nicht gegen Empathie, denn Klarheit erleichtert Empathie! Nimm den Menschen ihre Klarheit und Du behinderst deren Empathie. Perfide und einfach, aber alles hängt mit allem zusammen …
Ganz toller Podcast, erst heute Zeit gefunden ihn zu lauschen.
Zum Thema Zuhören, das hab ich erst wirklich gelernt als ich nach Lappland ausgewandert bin und die Sprache lernte, und die Schweden sind ja Meister im ausreden lassen und zuhören.Grüße aus Lappland
Neue Erkenntnisse gewinnen! Danke Klaus, für diesen sehr wertvollen Podcast, in dem du über ein Thema sprichst, das mich witzigerweise in den letzten Wochen beschäftigt hat. Und ich habe wieder etwas gelernt! Den Unterschied von kognitiver Empathie und emotionaler Empathie kannte ich tatsächlich nicht. Und mir wurde schon während des Hörens von diesem Podcast klar, dass ich öfter in Kontakt zu den verschiedensten Menschen kognitiv empathisch unterwegs bin. Vor allem dieses Ratschläge geben wollen, das habe ich teilweise drauf. Doch ich kann in mich hinein fühlen und spüren, was gerade abgeht. Danke für dein Erinnern, was in diesem Zusammenhang wesentlich ist: DAS ZUHÖREN! Wow! Das ist eine wirklich unterschätzte Kraft zwischen uns Menschen! Und danke für diesen grandiosen Satz, der mich voll erreicht hat: EMPATHIE IST DAS GEWEBE, WAS DIE WELT ZU EINEM BESSEREN ORT MACHT!!!
Du sagst es, Empathie ist das Gewebe was die Welt zu einem besseren Ort macht
Vielen Dank, lieber Klaus, für deine ruhigen, differenzierten Ausführungen.
Ob man als emphatisch empfunden wird liegt auch im Auge des "Betrachters" bzw. desjenigen dem Empathie zuteil wird. Deswegen ist es eigentlich auch gar nicht möglich eine gesicherte Aussage über die eigene Empathie zu treffen. Generell mangelt es in unserer Welt an Herzenswärme. Es gibt noch viel zu lernen. Ich halte die Menschen eigentlich für von Haus aus gutwillig. Deswegen kann man sicher ein anbieten von Lösungen oder "Ratschlägen" auch als den Willen zur Hilfestellung betrachten. Oder universell betrachtet als das danach rufende ausgleichende Gegengewicht. Ob es wirklich ruft ist eine andere Frage.. 😆
Einen noch stärkeren Fokus auf das Zuhören zu legen tut uns sicher allen gut. Und die quasi "Kunstpause" zu trainieren um noch besser miteinander in Resonanz zu kommen, ist ein sehr guter Hinweis. Danke dafür 💕
Hallo Klaus, danke für diesen sehr schönen und wichtigen Podcast 🙏 Betreffend deiner Aussagen bezüglich der “emotionalen“ Empathie behaupte ich, dass Tiere durchaus dazu in der Lage sind und, dass man sich glücklich schätzen kann wenn einem dies Zuteil wird 😉
Absolut ja.
Ich hab die Erfahrung gemacht: echte emotionale Empathie (von früher Kindheit an) hat aber auch die Herausforderung, dass man sein Selbstbild/Selbstgefühl nicht mehrheitlich davon übernimmt, wie man - empathisch - fühlt, dass andere einen selbst wahrnehmen und empfinden, sondern dass man sein Selbstgefühl aus seinem eigenen Empfinden sich selbst gegenüber entwickelt...
Dass es zwei Formen der Empathie gibt, war mir nicht bewusst.
Kann es sein, dass die emotionale Empathie vorwiegend bei Frauen zu finden ist, während der Mann - wenn überhaupt - eher kognitiv empathisch ist?
Und KANN MAN Empathie überhaupt lernen?
Ist das nicht in einem verankert?
Ist jemand, dem Empathie abgeht und lernt, emphatisch zu sein, nicht einfach nur jemand, der Erlerntes anwendet?
Oops, ich dachte das ist beantwortet.
Also: Empathie kann man nicht lernen, die ist in jedem da und wird dann beseitigt. Denn sie steht dem Bösen im Weg. Leute, die Empathie "lernen" = spielen, sind nicht empathisch. Kognitive Empathie ist oft eine solche Form, sehr verbreitet bei Sozio- und Psychopathen.
Das Märchen mit den Frauen wurde in die Welt gesetzt um zu vermeiden, dass Männer empathisch werden. Das ist nämlich die Empathie, die Mächtige zerstören kann.
Jetzt, wo du es noch mal schreibst, kommt mir wieder ins Gedächtnis, dass du sowas sagtest. Sorry. Sollte den Podcast nochmal hören.
Macht es denn in darwinistischer Betrachtungsweise keinen Sinn, dass Männer von Natur aus weniger empathisch sind, als Frauen?
Beziehungsweise eine andere Art der Empathie besitzen? Oder diese vielmehr leichter beiseite drücken können?
Man sagt mir z.B. nach, ich könnte ein Holzklotz sein und wäre ich Diplomat, hätten wir einen Flächenbrand auf der Welt.
Auf der anderen Seite, zerreißt es mich, wenn ich über bewegende Schicksale höre und kann an niemandem vorbeigehen, der in Not ist. Dabei denke ich zu spüren, ob jemand in wirklicher Not ist, oder nur ausnutzt.
Dieses ganze Thema: "Was macht Menschen zu Menschen und wieso sind manche solche Arschgeigen?" ist sehr interessant.
Schade, dass ein Tag nur 24 Stunden hat und das Leben viel zu kurz für neugierige Menschen ist... 😅
„Darwinismus“ - das nächste Lügenkonstrukt.
Männer + Frauen = Menschen. Empathie ist eine menschliche Eigenschaft.
Wie gesagt - Empathie ist grundsätzlich im Menschen angelegt.
Deine Selbstbeschreibung spricht nicht gegen Empathie, denn Klarheit erleichtert Empathie! Nimm den Menschen ihre Klarheit und Du behinderst deren Empathie. Perfide und einfach, aber alles hängt mit allem zusammen …
Hahaha…Ich WUSSTE, dass du über den Darwinismus herfällst! 😂👍
Danke für deine Antwort(en)!
Ganz toller Podcast, erst heute Zeit gefunden ihn zu lauschen.
Zum Thema Zuhören, das hab ich erst wirklich gelernt als ich nach Lappland ausgewandert bin und die Sprache lernte, und die Schweden sind ja Meister im ausreden lassen und zuhören.Grüße aus Lappland
Du kannst gerne auch mal ein Podcast zu Sensibilität machen.
Danke für den Vorschlag.
Ein Podcast zum Thema Emotionen und damit umgehen wäre auch sehr interessant.