Nach jedem Mass-Shooting in den USA folgt die rituelle Aufführung des Betroffenheits- und Lösungstheaters. Demokraten fordern schärfere Waffengesetze und Republikaner lehnen diese ab. Theater deshalb, weil beide Seiten seit fast 20 Jahren den wahren Verursacher dieser Massenmorde kennen: Big Pharma, die schlimmste Form des organisierten Verbrechens, noch schlimmer als die Politiker, die von ihnen geschmiert werden. Sorry, Lobbyismus ist kein Schmieren, ich weiss.
Dieses Ritual ist so böse wie das Meiste, was aus Washington DC kommt (oder Brüssel, Berlin, London, Paris …). Nein, es ist noch viel böser, denn es ist im Kern gegen das eigene Volk gerichtet, weil die korrupten Politiker in DC das Problem kennen, sich aber nicht trauen, es gegen ihre Strippenzieher zu beenden. Was sehr einfach wäre.
Robert F. Kennedy jr, Präsidentschaftskandidat bei den Demokraten für 2024, hat es am 10.05.2023 auf die Tagesordnung gesetzt, doch kaum jemand weiss davon. Denn die Medien zögern auch in diesem Fall keine Sekunde nachzuweisen, dass sie nicht nur Fakenews-Produzenten sondern noch viel mehr hoch korrupt sind. Die meisten Werbemillionen in den USA kommen von Big Pharma - da sind dann Themen, die Big Pharma wehtun, nicht populär.
Eigentlich logisch.
Was aber hat Robert F. Kennedy jr denn nun Unsägliches ausgesprochen?
Kennedy hat darauf hingewiesen, dass alle Mass-Shootings der letzten 20 Jahre in den USA unter SSRI’s (selektiven Serotonin Wiederaufnahmehemmern) erfolgten.
Alle.
Entweder waren die Verbrecher unter diesen Drogen, auch Antidepressiva genannt, oder sie hatten diese Drogen abgesetzt oder sie hatten Entzugserscheinungen. Denn in den USA gehen die Ärzte, in grosser Zahl korrupte Vasallen der Pharmaindustrie, mit problematischsten Medikamenten wie mit Zuckerpillen um. Es gibt ja Tausende Cashback, wenn man grosszügig verschreibt. So erhalten dann Jugendliche in den USA schon bei banalen Pubertätsstörungen schwerste Antidepressiva und werden hierdurch von den Ärzten zu Junkies und zu Zombies für die Gesellschaft gemacht - viele davon Zombies für den Rest des Lebens und Nachschub für das Heer der Street-People.
Big Pharma und die Ärzteschaft machen sich hierdurch zu Massenmördern an der amerikanischen Gesellschaft.
Hier das Statement von Robert F. Kennedy jr, dass an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt. Doch das ist leider nur die Spitze des Eisberges hinsichtlich des Medikamentenmissbrauches in den USA.
Die noch viel größere Baustelle heisst Fentanyl, dass in Tonnen von Mexiko eingeschmuggelt wird und im letzten Jahr 110.000 Tote durch Überdosen erzeugte. Fentanyl ist mittlerweile die Haupttodesursache bei 35-44-jährigen.
Und auch dieses Problem mit dem Opiod Fentanyl hat Big Pharma zusammen mit korrupten Ärzten erzeugt, die die Menschen quasi angefixt haben. Früher brauchtest Du Deinen Dealer, heute hast Du Deinen Arzt.
Ich habe dies selbst 2017 nach einem schweren Unfall erlebt. Ich erhielt Opiode wie Bonbons und hatte das Glück, dass ich die Erlebnisse unter diesen Schmerzmitteln als sehr unangenehm empfand. Ich mag es nämlich gar nicht, wenn man gar nichts mehr merkt. Und genau dies passiert. Ja, man hat auch keine Schmerzen mehr, aber die Nebenwirkungen sind fürchterlich und ich kann mir vorstellen auf was für verrückte Ideen man unter diesen Drogen kommen kann. Und Opiode sind im Vergleich zu den o.a. Psychopharmaka von der Wirkung her regelrecht harmlos. Nur tödlich bei falscher Dosierung halt.
Es gibt viel Aufzuräumen in den USA. Alkoholismus gehört auch dazu. Doch dazu ein anderes Mal …
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