Eines ist so wichtig wie's andere: rechtzeitig zufassen und rechtzeitig loslassen können.
Nikolaus von Kues
Ja!
Genau so ist es.
Aber beides ist den meisten Menschen mittlerweile verloren gegangen.
Verloren gegangen?
Nein.
Abtrainiert worden.
Menschen, die rechtzeitig zufassen und loslassen, sind gefährlich – für alle Systeme dieser Welt. Staat, Kirche und alle anderen, die Gesellschaft organisieren, mögen diese Menschen nicht, denn sie sind meistens nicht System-kompatibel. Sie folgen nicht den Spielregeln, denen „man“ folgt, sie machen ihr eigenes Ding und sie lassen sich nicht von Problemen aufhalten, weil sie nur eines suchen – Lösungen.
Wer aufbricht, bricht etwas auf. Und genau dies ist gefürchtet, beängstigend, unpopulär. Denn dabei könnte ja etwas hervortreten, was sorgsam versteckt wird und dem Menschen wesentliche Erkenntnisse vorenthält.
Wer aufbricht, wirft die Gefahr auf, dass er die Grenzen, die er erkennt, durchbricht und dies ist oft nicht erwünscht, denn die Grenzen sind bewusst und absichtlich errichtet worden, um die Menschen einzuhegen, zu begrenzen und im Rahmen beabsichtigter Konventionen ihr Leben lang im Kreis laufen zu lassen.
Wer das versteht, wird neugierig darauf, was Aufbrechen mit ihm tut, wie es ihn verändert.
Wer das versteht, wird – zwangsläufig – Loslassen kennenlernen. Und im zweiten Schritt lieben.
Und wer das tut, wird nie wieder sein altes Leben vermissen, denn das Leben jenseits der Grenzen ist viel schöner.
GRENZENLOS LEBEN ist permanentes Aufbrechen und Loslassen und führt in sehr kurzer Zeit durch das Aufbrechen und Loslassen zur zentralen Erkenntnis von GRENZENLOS LEBEN:
The best is yet to come!
Du findest viele Beiträge zum Loslassen hier, gib bitte einfach “Loslassen” in das Suchfeld ein. Ein Beispiel:
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