GRENZENLOS LEBEN – Nur ein Gedanke 37 - Wilde Zeiten sind gute Zeiten, wenn Du Dir selbst treu bist und bleibst: Höre nicht auf das Außen, höre nur auf Dich und plane Deinen Weg durch diese Zeiten. Wilde Zeiten sind gute Zeiten, weil das Falsche und das gegen das Leben gerichtete zusammenbricht und Du jeden Tag neue Wege für Dein grenzenloses Leben entdecken kannst, darfst und musst. Wenn Du dies tust und verstehst, erlebst Du jeden Tag neu: The best is yet to come!
Deine Beispiele die Autoindustrie betreffend beschreiben das empfundene (wirtschaftliche) Gesamtproblem in D in wenigen Punkten glasklar.
Es ist erfrischend, denn es wird einfach.
Wenn auch nicht schöner...😅
Es hat mich außerdem gefreut, dass Du es hier so klar darstellst, weil ich bei der Opelpleite damals ähnliche Beobachtungen gemacht habe.
(Konnte zuerst das Problem nicht erkennen, dass die protestierenden Firmenangehörigen (und die Presse) hatten. )
Ich habe mich immer schon (in bescheidenem Maße) in der freien Wirtschaft bewegt. Selbständig oder als Arbeiter. Mir war es immer wichtiger, dass ich mich wohlfühlte, dass es für die Firma und mich eine Win-Win Situation darstellte. Dass es erdend ist.
Und dass ich klar sehen konnte, dass es einen logischen Energieausgleich gibt.
Auch ich hatte ein paar "gehobene 🤑" Posten abgelehnt. Wenn man für solche Posten niemanden von der Klippe schubsen muss, sind sie sowieso übel, finde ich. Ich finde es erfrischend, dass Du Dich nicht gegen Deine Überzeugung verkauft hast.
Es war mir immer klar, dass der Preis der Freiheit unbequem sein konnte und Flexibilität erfordert.
War das Betriebsklima schlecht, die Arbeit sinnfrei, Wertschätzungsfrei ..war ich sofort wieder weg.
Die letzten 11 Jahre waren diesbezüglich schön. Es geht also.
Da ich eine Zeitlang mit LKW auch Opel beliefert hatte, kannte ich die Arbeitsmoral und die Struktur. Es gab dort nur wenige Posten, die tatsächlich sinnvolle, produktive Arbeit leisteten. Es erschloß sich mir nicht, wie diese vielen Angestellten und Arbeiter finanziert werden, die überhaupt nicht produktiv waren. Ganz zu schweigen vom Wasserkopf.
Diese Leute dachten damals, dass eine Firma tatsächlich so funktioniert. Die Welt genauso wäre.
Und es hatte nicht funktioniert.
Es hat mir gut getan, dass mir klarer wurde, nicht zu denen zu gehören, die für einen "sicheren, wohldotierten" Posten ihre Seele verkaufen.
Erinnert worden, durch meine lebenslange Flexibilität eine Chance zu haben, in den Stürmen, die auf uns zukommen, nicht durchzubrechen.
Nach meinem Empfinden, weckt dieser Podcast tatsächlich eine Menge Kraft und Optimismus, wenn man bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen und zu schauen, wo man stehen möchte.
(Übrigens arbeitet Toyota sicher auch als Profiausbeuter....)😅
So ist es.
In Sattheit und wohlstandsverwahrloster Dekadenz ähnlich unserer Zeiten, hat der Mensch sicher nie nennenswerte Fortschritte gemacht.
Das ist mein Lieblingspodcast.
Warum?
Klaus!
Deine Beispiele die Autoindustrie betreffend beschreiben das empfundene (wirtschaftliche) Gesamtproblem in D in wenigen Punkten glasklar.
Es ist erfrischend, denn es wird einfach.
Wenn auch nicht schöner...😅
Es hat mich außerdem gefreut, dass Du es hier so klar darstellst, weil ich bei der Opelpleite damals ähnliche Beobachtungen gemacht habe.
(Konnte zuerst das Problem nicht erkennen, dass die protestierenden Firmenangehörigen (und die Presse) hatten. )
Ich habe mich immer schon (in bescheidenem Maße) in der freien Wirtschaft bewegt. Selbständig oder als Arbeiter. Mir war es immer wichtiger, dass ich mich wohlfühlte, dass es für die Firma und mich eine Win-Win Situation darstellte. Dass es erdend ist.
Und dass ich klar sehen konnte, dass es einen logischen Energieausgleich gibt.
Auch ich hatte ein paar "gehobene 🤑" Posten abgelehnt. Wenn man für solche Posten niemanden von der Klippe schubsen muss, sind sie sowieso übel, finde ich. Ich finde es erfrischend, dass Du Dich nicht gegen Deine Überzeugung verkauft hast.
Es war mir immer klar, dass der Preis der Freiheit unbequem sein konnte und Flexibilität erfordert.
War das Betriebsklima schlecht, die Arbeit sinnfrei, Wertschätzungsfrei ..war ich sofort wieder weg.
Die letzten 11 Jahre waren diesbezüglich schön. Es geht also.
Da ich eine Zeitlang mit LKW auch Opel beliefert hatte, kannte ich die Arbeitsmoral und die Struktur. Es gab dort nur wenige Posten, die tatsächlich sinnvolle, produktive Arbeit leisteten. Es erschloß sich mir nicht, wie diese vielen Angestellten und Arbeiter finanziert werden, die überhaupt nicht produktiv waren. Ganz zu schweigen vom Wasserkopf.
Diese Leute dachten damals, dass eine Firma tatsächlich so funktioniert. Die Welt genauso wäre.
Und es hatte nicht funktioniert.
Es hat mir gut getan, dass mir klarer wurde, nicht zu denen zu gehören, die für einen "sicheren, wohldotierten" Posten ihre Seele verkaufen.
Erinnert worden, durch meine lebenslange Flexibilität eine Chance zu haben, in den Stürmen, die auf uns zukommen, nicht durchzubrechen.
Nach meinem Empfinden, weckt dieser Podcast tatsächlich eine Menge Kraft und Optimismus, wenn man bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen und zu schauen, wo man stehen möchte.
(Übrigens arbeitet Toyota sicher auch als Profiausbeuter....)😅
LG Heidi
Gute Gedanken.