GRENZENLOS LEBEN – Nur ein Gedanke 33 - Ignoranz ist das wesentlichste Element, um erfolgreich GRENZENLOS LEBEN zu können.Ignoranz ist alternativlos für GRENZENLOS LEBEN. Ignoranz ist Schutzschild und Augenöffner zugleich. Ignoranz ist der erste und wichtigste Schritt in Deine Freiheit. Ich nenne die Ignoranz, die Du für GRENZENLOS LEBEN benötigst, positive Ignoranz. Denke einmal darüber nach, in welchen Bereichen Deines Lebens positive Ignoranz Platz hat oder haben sollte. Du wirst Dutzende finden. Ein Beispiel für die Bedeutung von positiver Ignoranz aus den vielen Zuschriften, die mich erreichen, ist diese Zuschrift von heute. Ohne positive Ignoranz gibt dieser Mensch sein Leben auf und führt ein Leben nach den Massgaben von Bruder, Schwester, Mutter und Schwägerin. Wer keine positive Ignoranz lernt zu entwickeln, stirbt oft sehr jung und läuft danach nur noch als Produkt seiner Beeinflusser auf dieser Welt bis zu seinem Tod herum. Mit positiver Ignoranz weißt Du aber jeden Tag aufs Neue: The best is yet to come!
Eine Frage: wieso lassen sich die Menschen über Jahrhunderte so krass verarschen? Leben wir in einer Simulation? Ein System was das böse anbetet, und das gute verhindert? Ein Podcast sowie deine Meinung wäre dazu mal interessant.
Da kann ich Dir die Werke von David Icke empfehlen. Ich bin der Meinung, daß vieles von dem wie er unsere Realität beschreibt der Tatsache entspricht.
Demnach leben wir tatsächlich in einer Simulation, welche nicht von ´guten´ Kräften geschaffen wurde. (siehe auch die Matrix Allegorien der bekannten Filme)
Wichtig hierbei ist zu verstehen, daß ein Großteil unserer Gedanken gar nicht unsere eigenen sind, sondern Teil der Matrix, der Maschinenwelt quasi. Dieses ewige Geschnatter in Kombination mit den ganzen neuzeitlichen Ablenkungen, die heute zahlreicher sind als früher, sorgt dafür, daß sich die Leute durch ihre Programmierung und Abgetrenntheit so einfach verarschen lassen und ich möchte mich da keinesfalls von ausnehmen.
Eine ganz wichtige Erkenntnis oder "Stufe der Selbstakzeptanz" ist, dass man nicht dagegen immun ist (und je formal gebildeter/informierter, desto anfälliger, wie man auch heute anschaulich beobachten kann). Man kann sich nur entziehen, also Ignoranz.
Deswegen zeugt das Credo "don't read the news" wirklich von viel Lebenserfahrung.
Genau, Klaus. Ausblenden weitestgehend. Sonst vertut man sein Leben mit den künstlichen Problemen Anderer, viel zu schade. Lieber wo immer es geht "ab ins volle Eigene". Auch wenn es zuweilen erstmal eine Flaute gibt. Nach meiner Erfahrung entwickelt sich aus der Konfrontation mit sich selbst immer etwas eigenes Neues und man entwickelt sich so wieder ein Stück weiter. Wir Menschen haben die Fähigkeit zur Selbstregeneration (wie das Meer/die Ursuppe, aus dem wir stammen) und können sie nutzen indem wir uns auf uns selber einlassen. Für Telegram möchte ich dennoch eine Lanze brechen, - es bietet ja auch noch andere Kanäle als nur nachrichtentechnische, die für einen persönlich interessant und hilfreich sein können. Dafür lohnt es sich noch. Man muss halt "nur" rechtzeitig wieder den Absprung schaffen wo es angebracht erscheint. Medienkompetentes Loslassen üben.
Eine Frage: wieso lassen sich die Menschen über Jahrhunderte so krass verarschen? Leben wir in einer Simulation? Ein System was das böse anbetet, und das gute verhindert? Ein Podcast sowie deine Meinung wäre dazu mal interessant.
Gutes Thema.
Da kann ich Dir die Werke von David Icke empfehlen. Ich bin der Meinung, daß vieles von dem wie er unsere Realität beschreibt der Tatsache entspricht.
Demnach leben wir tatsächlich in einer Simulation, welche nicht von ´guten´ Kräften geschaffen wurde. (siehe auch die Matrix Allegorien der bekannten Filme)
Wichtig hierbei ist zu verstehen, daß ein Großteil unserer Gedanken gar nicht unsere eigenen sind, sondern Teil der Matrix, der Maschinenwelt quasi. Dieses ewige Geschnatter in Kombination mit den ganzen neuzeitlichen Ablenkungen, die heute zahlreicher sind als früher, sorgt dafür, daß sich die Leute durch ihre Programmierung und Abgetrenntheit so einfach verarschen lassen und ich möchte mich da keinesfalls von ausnehmen.
Das kann man noch um Mark Passio ergänzen.
Genau, mit dem habe ich mich auch schon beschäftigt, besonders seine 7Stunden Vorträge sind der Wahnsinn.✌️
Eine ganz wichtige Erkenntnis oder "Stufe der Selbstakzeptanz" ist, dass man nicht dagegen immun ist (und je formal gebildeter/informierter, desto anfälliger, wie man auch heute anschaulich beobachten kann). Man kann sich nur entziehen, also Ignoranz.
Deswegen zeugt das Credo "don't read the news" wirklich von viel Lebenserfahrung.
Genau, Klaus. Ausblenden weitestgehend. Sonst vertut man sein Leben mit den künstlichen Problemen Anderer, viel zu schade. Lieber wo immer es geht "ab ins volle Eigene". Auch wenn es zuweilen erstmal eine Flaute gibt. Nach meiner Erfahrung entwickelt sich aus der Konfrontation mit sich selbst immer etwas eigenes Neues und man entwickelt sich so wieder ein Stück weiter. Wir Menschen haben die Fähigkeit zur Selbstregeneration (wie das Meer/die Ursuppe, aus dem wir stammen) und können sie nutzen indem wir uns auf uns selber einlassen. Für Telegram möchte ich dennoch eine Lanze brechen, - es bietet ja auch noch andere Kanäle als nur nachrichtentechnische, die für einen persönlich interessant und hilfreich sein können. Dafür lohnt es sich noch. Man muss halt "nur" rechtzeitig wieder den Absprung schaffen wo es angebracht erscheint. Medienkompetentes Loslassen üben.