GRENZENLOS LEBEN – Der Podcast - 192 - Sobald Du aufhörst, nach Gründen – wofür auch immer – zu suchen, beginnst Du mit GRENZENLOS LEBEN. Das Suchen nach Gründen mit dem Verstand, mit Denken und den Dir ein Leben lang beigebrachten Wegen ist eine sichere Sackgasse. Noch schlimmer aber ist, dass es ein sicherer Weg von Dir fort ist, weil Du nicht auf Dich selbst hörst. Das Suchen nach Gründen ist der sicherste Weg, Deine Intuition und Deine Anbindung an Dich selbst zu unterbrechen oder gar zu zerstören. Ist eine solche Unterbrechung oder Zerstörung irreversibel? Bei den meisten Menschen sind sie dies glücklicherweise nicht, Du kannst sie wiederherstellen. Der Weg dafür heißt GRENZENLOS LEBEN, das Tool nennen wir FEEL. Sobald Du aufhörst, Gründe zu suchen und beginnst auf Dich selbst zu hören, veränderst Du die Richtung Deines Lebens zu GRENZENLOS LEBEN. Und dann erkennst Du jeden Tag besser: The best is yet to come!
Mit diesem Podcast ist dir wieder einmal genial die Synthese aus Klarheit und gütiger Motivation gelungen, lieber Klaus 🙏 Und besonders unterstreicht dies für mich das von dir angeführte Zitat von J.C. Lavater "Ehre den Anlass wie Gott; Er erscheint im begegnenden Anlass". Wenn man das lebt, kann man alles was einem begegnet /widerfährt auf eine Begrenzung hin "abklopfen" und dankbar annehmen. Und im Glauben/Vertrauen begegnet einem im Sinne des Menschwerdens oder Menschseins so gleich auch die Sinnhaftigkeit, die gar nicht hinterdacht werden muss. Es entsteht gleich die Frage wie man damit umgehen möchte und das heißt nach den Lösungen.. Schön da-gegen auch Shakespeare "Es fallen eure Gründe.." 👍
Bei den "Attentats"-Bildern war es die Farbe des "Blutes", die bei mir den ersten Zweifel bestätigten (wie dünne Tomatensauce - echtes Blut ist viel dunkler und dicker). Der Rest war nur noch Zierrat 😄
nun höre ich heute „zufälligerweise“ (zugefallener Weise) diesen älteren Podcast, mit dem ich zu 100% übereinstimme. Auch mir war damals augenblicklich bewußt, daß der besagte Vorfall etwas anderes war, als wofür er der Menschheit verkauft wurde.
Doch darum soll es gar nicht gehen.
Mir drängt sich eine Frage an Dich auf, deren Antwort ich eigentlich schon im Gefühl habe, und die mich dennoch ein wenig umtreibt.
Mag sein, daß Du diese Frage naiv oder gar dumm findest. Ich möchte sie dennoch formulieren, um sie nachher loslassen zu können.
Grenzenlos zu leben braucht also keinen Grund. Da stimme ich Dir zu.
In Deinem vorletzten Podcast erläuterst Du nun, daß die wichtigste Frage zum Auswandern mein Warum sei.
Natürlich kann ich Grenzenlos leben ohne auszuwandern. Und doch empfinde ich - gedanklich, nicht gefühlsmäßig - einen kleinen Widerspruch zwischen diesen beiden Beiträgen.
Für mich gehört Auswanden eindeutig zu meinem Weg zu mir. Und ich werde mir dies fast schon bitter bewußt, nachdem ich jahrelang den Weg zu mir nicht gegangen bin und das Auswandern als unerreichbaren Traum abgestempelt hatte.
Reicht denn das Fühlen, daß Auswandern untrennbar zu meinem Weg zu mir gehört als Warum für das Auswandern?
Und muß ich jenes Warum durch Nachdenken oder im Gefühl finden?
Herzlichen Dank, daß Du so viele Deiner wertvollen Erkenntnisse teilst!
Super, genauso ist es❣️🇧🇷
Mit diesem Podcast ist dir wieder einmal genial die Synthese aus Klarheit und gütiger Motivation gelungen, lieber Klaus 🙏 Und besonders unterstreicht dies für mich das von dir angeführte Zitat von J.C. Lavater "Ehre den Anlass wie Gott; Er erscheint im begegnenden Anlass". Wenn man das lebt, kann man alles was einem begegnet /widerfährt auf eine Begrenzung hin "abklopfen" und dankbar annehmen. Und im Glauben/Vertrauen begegnet einem im Sinne des Menschwerdens oder Menschseins so gleich auch die Sinnhaftigkeit, die gar nicht hinterdacht werden muss. Es entsteht gleich die Frage wie man damit umgehen möchte und das heißt nach den Lösungen.. Schön da-gegen auch Shakespeare "Es fallen eure Gründe.." 👍
Bei den "Attentats"-Bildern war es die Farbe des "Blutes", die bei mir den ersten Zweifel bestätigten (wie dünne Tomatensauce - echtes Blut ist viel dunkler und dicker). Der Rest war nur noch Zierrat 😄
Danke.
SO! 👍
Lieber Klaus
nun höre ich heute „zufälligerweise“ (zugefallener Weise) diesen älteren Podcast, mit dem ich zu 100% übereinstimme. Auch mir war damals augenblicklich bewußt, daß der besagte Vorfall etwas anderes war, als wofür er der Menschheit verkauft wurde.
Doch darum soll es gar nicht gehen.
Mir drängt sich eine Frage an Dich auf, deren Antwort ich eigentlich schon im Gefühl habe, und die mich dennoch ein wenig umtreibt.
Mag sein, daß Du diese Frage naiv oder gar dumm findest. Ich möchte sie dennoch formulieren, um sie nachher loslassen zu können.
Grenzenlos zu leben braucht also keinen Grund. Da stimme ich Dir zu.
In Deinem vorletzten Podcast erläuterst Du nun, daß die wichtigste Frage zum Auswandern mein Warum sei.
Natürlich kann ich Grenzenlos leben ohne auszuwandern. Und doch empfinde ich - gedanklich, nicht gefühlsmäßig - einen kleinen Widerspruch zwischen diesen beiden Beiträgen.
Für mich gehört Auswanden eindeutig zu meinem Weg zu mir. Und ich werde mir dies fast schon bitter bewußt, nachdem ich jahrelang den Weg zu mir nicht gegangen bin und das Auswandern als unerreichbaren Traum abgestempelt hatte.
Reicht denn das Fühlen, daß Auswandern untrennbar zu meinem Weg zu mir gehört als Warum für das Auswandern?
Und muß ich jenes Warum durch Nachdenken oder im Gefühl finden?
Herzlichen Dank, daß Du so viele Deiner wertvollen Erkenntnisse teilst!
🙏🏻❤️