Deine Worte erinnern mich an den Film "Und in der Mitte entspringt ein Fluss". In diesem Film werden die Lebenswege zweier im Wesen unterschiedlicher Brüder gezeigt. Vom selben Ursprung herkommend und dem gemeinsamen Interesse am Fliegenfischen entwickelt jeder seine eigenen Stärken und Schwächen. Das vermeintliche Scheitern des jüngeren draufgängerischen Bruders (dargestellt von Brad Pitt) zeigt letztlich nur die andere Seite des Weges zur Selbsterkenntnis.
Danke für den Beitrag. Du hast mir, obwohl ich viel nachdenke, eine neue Sichtweise geschenkt, danke dafür!
Mit den toten Fischen, das sehe ich anders als du es beschreibst. Bei den toten fischen geht es meinem Verständnis nach nicht um den Fluss des Lebens, sondern darum, das zu machen, was alle machen oder eben gegen den Menschenfluss zu schwimmen. Seine eigene Meinung zu haben und sich nicht geistig tot von der Masse treiben zu lassen.
Und das, Klaus, ist genau das, was du auch denkst. Von daher sind beide Metaphern im richtigen Zusammenhang gültig.
obwohl ich vor Jahren Heraklit (Panta rhei) und Hesses Siddharta gelesen habe, war ich bis vor Kurzem in einer Phase totaler Stagnation (also nicht wie ein toter Fisch treibend, sondern wie an einer Bibersperre hängengeblieben).
Dank Deines Buches (D)Mein Weg zu (D)Mir spüre ich immer mehr, daß ich wieder ins Fließen komme.
Deine Worte erinnern mich an den Film "Und in der Mitte entspringt ein Fluss". In diesem Film werden die Lebenswege zweier im Wesen unterschiedlicher Brüder gezeigt. Vom selben Ursprung herkommend und dem gemeinsamen Interesse am Fliegenfischen entwickelt jeder seine eigenen Stärken und Schwächen. Das vermeintliche Scheitern des jüngeren draufgängerischen Bruders (dargestellt von Brad Pitt) zeigt letztlich nur die andere Seite des Weges zur Selbsterkenntnis.
Danke für den Beitrag. Du hast mir, obwohl ich viel nachdenke, eine neue Sichtweise geschenkt, danke dafür!
Mit den toten Fischen, das sehe ich anders als du es beschreibst. Bei den toten fischen geht es meinem Verständnis nach nicht um den Fluss des Lebens, sondern darum, das zu machen, was alle machen oder eben gegen den Menschenfluss zu schwimmen. Seine eigene Meinung zu haben und sich nicht geistig tot von der Masse treiben zu lassen.
Und das, Klaus, ist genau das, was du auch denkst. Von daher sind beide Metaphern im richtigen Zusammenhang gültig.
Danke für Deine Gedanken.
Ich verstehe, was Du meinst. Es ist für mich trotzdem falsch. Ein toter Fisch ist kein Mitläufer. Er ist tot …
Danke Sanni,
sehr gut gedeutet!
Maxi 🇧🇷
Danke, Klaus 🙏
Hey Klaus, kannst du mal ein Podcast über das Wort / Thema Wissenschaft machen?
Ja.
Sehr schönes Bild.
Ich habe dem Kind immer gesagt: „Sei wie Wasser!“
Meint das gleiche, der Fluss ist aber das bessere Bild.
Du sprichst mir wieder einmal aus dem Herzen ❤️🙏🏻
obwohl ich vor Jahren Heraklit (Panta rhei) und Hesses Siddharta gelesen habe, war ich bis vor Kurzem in einer Phase totaler Stagnation (also nicht wie ein toter Fisch treibend, sondern wie an einer Bibersperre hängengeblieben).
Dank Deines Buches (D)Mein Weg zu (D)Mir spüre ich immer mehr, daß ich wieder ins Fließen komme.
The best is yet to come 🥰
Danke Klaus 🙏🏻
Wieso quält uns dieses System?