3 Kommentare
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Avatar von EG

Das kann ich zu einhundert Prozent bestätigen, Klaus.

Auf Reisen habe ich immer die schönsten und ursprünglichsten, exotischsten und überraschendsten Erlebnisse und Begegnungen gehabt. Sowas berührt direkt das Innerste und bleibt unvergesslich. Besonders eindrücklich ist dabei die Hilfsbereitschaft fremder Menschen, wenn einmal nicht alles glatt läuft. Sowas kann einem den Glauben an das Gute im Menschen erneuern. Mir fällt dabei auch der von mir sehr geschätzte Roger Willemsen ein, der uns ja seine Reiseeindrücke literarisch verarbeitet weitergegeben hat.

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Avatar von dp

Ich verstehe sehr gut, was du meinst und ich muss bei deinen Worten an unsere kürzlich gemachte Reise durch Argentinien denken.

Argentinien - und die Menschen dort haben tiefe Spuren in uns hinterlassen.

Ich denke da z.B. an Rogelio, der uns in Feuerland einfach so, ohne Anzahlung und ohne Papiere sehen zu wollen, für vier Tage sein Auto überlassen hat.

Oder Martin oder Carlos, die sich mit Händen und Füßen gewehrt haben, als wir ihnen ein Dankeschön für ihre Hilfe aufzwingen mussten. 😅

Argentinien hat meine seit der Corona-Blödemie geschundene Seele (fast) wieder geheilt.

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Avatar von dp

Das ist ein interessantes Thema, über das ich schon oft nachgedacht habe.

Ich habe nie fremde Länder alleine bereist, obwohl es mich immer gereizt hat, mal in Nepal oder Tibet eine Zeit in einem Kloster zu verbringen.

Allerdings hätte es ein Kloster sein müssen, wo ich mit den Mönchen hätte alleine sein können.

Es wäre sicher spannend gewesen, sich auf die Suche nach diesem Kloster zu machen - wenn es sowas überhaupt gibt.

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