GRENZENLOS LEBEN – Der Podcast - 249 - Ich habe bewusst dieses Titelbild gewählt, weil es den jahrhundertelangen Brainwash der Menschheit perfekt symbolisiert. Weshalb? Liebe und Glück stehen in einer direkten Wechselwirkung, wenn man Liebe und Glück richtig versteht. Liebe, Hoffnung und Glück haben allerdings gar nichts (wenn es eine Verstärkung für „gar nichts“ geben würde, würde ich diese wählen) miteinander zu tun oder gar gemeinsam. Hoffnung trennt oder zerstört im schlimmsten Fall die bestehende direkte Verbindung zwischen Liebe und Glück. Liebe benötigt keine Hoffnung – sie ist einfach da – immer und ewig. Und für Glück gilt dies genauso. Was Liebe und Glück vereint, ist, dass es (D)eine ENDscheidung ist, beides in Dein Leben zu ziehen und zuzulassen. Jeder Mensch kann Liebe und Glück in seinem Urzustand anziehen. Hoffnung zerstört diese grundsätzliche und immer vorhandene Verbindung zu sich selbst. Deswegen wird den Menschen seit Jahrhunderten das Konstrukt Hoffnung vermittelt, weil es die Lösung der Aufgabe, die Leben heißt, von innen nach außen verlagert und erst dadurch die Manipulation der Menschheit ermöglicht. Bei Deinem Weg vom Hoffen zum Leben kann mein Buch Dein Weg zu Dir Ratgeber sein. Es ist ein Kompass, der auf den richtigen Lebensweg (zurück) führt und der jedes Verlaufen in der Hoffnung erfolgreich beendet. Dein Weg zu Dir Hoffen beendet eigenverantwortliches Leben. Nur mit diesem Vehikel können Dämokratien die Trottel, die daran glauben, permanent im Kreis am Ziel des Lebens vorbeiführen und ein Perpetuum Mobile der Verdummung am Laufen halten. Das Perfide hierbei ist, dass diese Verdummung der Menschen ganzheitlich erfolgt. Nachdem eine (kleine) Gruppe von Menschen erkannt hat, dass die gängigen Medien sie nur ununterbrochen belügen, entwickelte das System sehr rasch die “alternativen” Medien, die nun die Leuteverdummung mit anderen Geschichten fortführen. Bestes Beispiel ist hierfür der auferstandene Messias Donald, ein Faschist übelster Art, der hoffentlich nicht die weltgeschichtlich dunkelsten Gestalten übertreffen wird. Sein Regime lässt allerdings übelstes ahnen. Die alternativen Medien überschlagen sich bis heute in der Verehrung dieses bösartigen und gefährlichen Despoten und im Füttern der Hoffnung der Menschen mit dem Versprechen, alles wird mit diesem Verbrecher gut. Sein Regime ist fast ein halbes Jahr dabei, die Welt zu terrorisieren, aber die alternativ geformten Vollidioten versichern immer noch wacker: Trust the plan! Warum hat Super-Donald aber in 5 Monaten nichts, aber auch gar nichts hinbekommen? Er hat den Ukraine-Krieg nicht in einem Tag beendet, Putin liegt vor Lachen in der Ecke. Er hat die Chemtrails nicht gestoppt. Er hat selbst replizierende mRNA-Spritzen genehmigt (über den genauso übel geisteskranken Kennedy). Die Liste des (voraussehbaren) Totalversagens ist endlos, denn er ist ein narzisstischer Faschist wie andere größenwahnsinnige Diktatoren vor ihm. Wenn Du das verstehst – an diesem oder an anderen Beispielen – entsorgst Du alle Medien für immer und unwiderruflich. Du kannst alle Medien entspannt entsorgen, wenn Du eine ganz einfache Frage beantwortest: Betrifft mich das, was die schreiben? In 99,9 % aller Fälle ist die Antwort einfach nur „Nein“. Du hoffst nicht mehr so, wie das System es von Dir wünscht. Sobald Du dies verstehst, kannst Du handeln – im eigenen Interesse, in Deinem Interesse. Und schon nach wenigen Handlungen erkennst Du immer besser, dass die Entsorgung der Medien Dir ein besseres Leben mit einer klaren Botschaft schenkt: The best is yet to come!
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen. Die Hoffnung auf den Erlöser im Äußeren lenkt auch wunderbar von der eigenen Verantwortung ab. Viele unter uns sind dermaßen in dem System verstrickt und sie haben sich davon abhängig gemacht, daß ihre eigene Schuld größer ist, als sie zugeben wollen. Und hierbei spreche ich nicht nur von den offensichtlichen Systemlingen im Staatswesen.
Kennst Du das Kapitel?
Vom fehlenden Verantwortungsbewußtsein
Eine letzte Geschichte aus meiner Vergangenheit: Ich hatte mir als VWL-Student folgendes Zitat Kurt Mikulas über meinem PC an die Wand gepinnt gehabt:
Wer hindert uns eigentlich daran, das zu tun, was wir von den Anderen erwarten?
So konnte ich ihn mir jeden Tag aufs Neue verinnerlichen. Dieses Vorgehen hatte letztendlich dazu geführt gehabt, dass ich nach Erhalt meines Diplomes mich gegen eine Karriere in der Finanzbranche entschieden hatte. Ich wollte morgens weiterhin mit einem guten Gewissen in den Spiegel blicken können.
Zum Erwachsenwerden gehört es, Verantwortung für das eigene Leben, das Leben Anderer aber auch für das eigene Handeln zu übernehmen. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, geht in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft jedoch zunehmend verloren.
Exemplarisch kann das Verhalten jenes Mannes angeführt werden, der mit seinen „Open Society Foundations“ maßgeblich hinter der Massenmigration steht: George Soros.
Er hatte dereinst den Nationalsozialisten geholfen gehabt, das Vermögen seiner Landsleute zu verhökern. Begründet hatte er es folgendermaßen: Das sei wie in der Wirtschaft gewesen. Wenn er es nicht getan hätte, hätte es ein Anderer getan.
Mit jener Aussage hatte der Mann leider Recht gehabt. Diese Einstellung finden wir in der Politik und in der Wirtschaft. Je größer ein Gebilde ist, umso leichter fällt es dem Individuum, Skrupel für das eigene Handeln beiseite zu schieben.
Seitens der Politik dürfte dies einer der Hauptgründe für den aufgeblähten Bundestag sein.
Seitens der Wirtschaft sind es die großen Konzerne, die dem Individuum das Verantwortungsbewußtsein nehmen. So bin ich ein entschiedener Gegner von Aktiengesellschaften. Denn ein Jeder kann die persönliche Verantwortung negieren: Vom kleinen Arbeiter über den Vorstand bis zum Investor. Ein jeder kann die Verantwortung auf den Anderen schieben. Nur so kann das verbrecherische Verhalten der Konzerne aus der Finanz-, Rüstungs-, Pharma- oder Nahrungsmittelbranche erklärt werden.
Selbst wenn ein Mensch erkannt hat, dass sein Verhalten falsch ist, so werden gerne äußere Zwänge angegeben, das Verhalten nicht zu ändern. Man muss ja noch das Reihenhäuschen abbezahlen. Da das Vorgehen oft auch die Zukunft der eigenen Kinder negativ beeinflusst, bedeutet das wohl, dass das Häuschen wichtiger als die Kinder ist.
In diesem Zusammenhang möchte ich infrage stellen, ob viele vermeintlich aufgewachte Menschen tatsächlich aufgewacht sind. Wer soll die Situation denn verbessern? Etwa Menschen, wie ein Herr Merz, eine Frau Weidel oder ein Herr Krall, die alle zuvor in der Finanzbranche tätig waren? Oder ist es ein Herr Maaßen, der zuvor eine der fragwürdigsten Behörden Deutschlands geleitet hatte? Hatten sich jene Menschen tatsächlich vom Saulus zum Paulus entwickelt gehabt?
Die soeben angesprochenen Menschen will ich mit dieser Aussage nicht angreifen. Ich möchte jedoch sie und die Leserschaft zum Nachdenken bewegen.
Es ist an der Zeit, daß wir uns nicht mehr nur als die kleinen, unbedeutenden Rädchen sehen. Wir müssen unser eigenes Handeln hinterfragen und dürfen nicht nur mit dem Finger auf Andere zeigen. Denn mindestens drei Finger zeigen auf uns zurück.
Hallo Klaus, danke für deinen Beitrag. Von meiner Seite aus meinem Blickwinkel und aus Erfahrung dazu noch als Ergänzung.
Hoffnung ist ein Werkzeug innerhalb des Konzeptes „believing system“. Das für die Aufgabe entwickelt wurden ist, Menschen von der Realität zu separieren, indem die realen Informanten gezielt durch Fantasie ersetzt wird. Die meisten Menschen die deinen Beitrag lesen und hören. Nutzen das Konzept „believing“, das heißt sie glauben dir (stimmen dir zu) oder glauben dir nicht (lehnen dich ab). Die meisten Menschen haben nie gelernt Informationen zu abstrahieren oder nur sehr eingeschränkt.
z.B. das heißt praktisch bei deiner Überschrift „Schmeiße alle Medien weg und wechsle den Kurs“ gibt es viele Menschen die alle Informationen aus Medien komplett blocken, statt zu erlernen die Informationen zu abstrahieren. Die Medien informieren über das meiste, was beabsichtigt ist und geschieht. Ich finde, diese Informationen können in diesen Zeiten durchaus ein „life saver“ sein, um mein handeln so abzustimmen, das ich nicht in eine Tretmiene tappe.
Wie du schön sinngemäß sagtest Selbst informieren und handeln, statt sich zu informieren zu lassen.
Früher habe ich die ganze Zeug nur konsumiert, wie viele andere Menschen auch und mein Tun daran ausgerichtet. Heute reichen oft Überschriften in der Zeitung mir aufzuzeigen, was beabsichtigt ist. Was mir wiederum im Alltag erlaubt bei Menschen zu differenzieren, wie sie unterwegs sind und mit Situationen kompetenter umzugehen.
Die Menschen die Ihren eigenen Weg gehen wollen, müssen lernen und Ihre eigene Kompetenz entwickeln mit diesen Informationen umzugehen. Ohne das gibt es keine Lebenskompetenz in diesem Bereich.
Ich meine nicht, das es nicht zeitweise für manche Menschen sinnvoll sein kann „Schmeiße alle Medien weg“ für einige Zeit zu praktizieren.
Für die meisten Menschen wird es einen großen Fortschritt in Ihrem Grenzenlosen leben geben, wenn Sie das Konzept „believing“ als Hindernis (Grenze) erkennen, die sie von der Wahrnehmung der Realität trennt und die für ein Selbstbestimmtes Leben nötig ist.
Zum Schluß. Das auf was ich hoffen muß ist nicht Real. Das was Real ist steht für sich allein und ich brauche kein hoffen. Das was ich glauben muß ist nicht Real. Das was Real ist steht für sich allein und ich brauche keinen glauben„believing“. Die
Realität wir sich durch glauben, hoffen nicht ändern, den Sie ist
Danke Klaus. Du hast mich hiermit inspiriert, mich wieder mehr meinen vielen anderen Interessen zuzuwenden. Man kann auf so viele Arten sein Verständnis von der Welt und vom Leben erweitern. Das gilt es nicht zu vergessen, über all dem Müll, der über uns ausgeschüttet wird.
Ich glaube, man kann beides tun: Volle Eigenverantwortung und Hoffnung auf das Gute haben, das siegen wird. Die Welt der Aufgewachten ändert sich nicht durch äußere Umstände, aber eine Welt, in der die Schafe von wohlwollenden Führern verwaltet werden, ist doch schöner, oder?
Dazu musst du vielleicht mal einen Podcast machen.
Würde mich interessieren.
Ich mag ja künstlich geschaffene Grenzen auch nicht. Mein Reisepass - Ausweise generell - ist mir zuwider, aber ein Zusammenschluss von Menschen mit ähnlichen Werten ist mir sympathisch und das wäre doch wenn man über Familien und Dörfer hinaus denkt, kann man das doch Nation nennen , oder?
Wenn sich dann allerdings wieder Spinner zu Führern von Nationen aufschwingen und die Menschen der Nation dem Führer folgen, bin ich wieder bei dir.
nation ist die fortsetzung von familie. ist familie auch egal? ist der stamm egal? ist die gemeinde egal? das böse organisiert sich und trifft auf das wehrlose, unvernetzte gute. klar was passiert?
ich kenne ne ganze menge, die es sich nicht mehr gefallen lassen. die können es schaffen, auch für die schlafschafe eine gute welt zu schaffen. allerdings wird depri-klaus dann arbeitslos. mir gehen die "aufgewachten" ohne großartige vision für die menschheit mittlerweile tierisch auf den sack.
Du verstehst ganz offenkundig das Thema nicht oder falsch. Eine gute Welt muss sich jeder selbst schaffen. Visionen sind die Vorstufe vieler Geisteskrankheiten. Und über mich brauchst Du Dir keine Sorgen machen.
klaus ist großartig. immer, wenn er was nicht versteht, verstehe ich es "nicht oder falsch". ich hab dir echt mal gern zugehört. aber irgendwie bist du in deiner "alles doof" endlosschleife stecken geblieben. vielleicht findest du ja noch den ausgang. ansonsten gibts noch viele inkarnationen, um weiter zu suchen :-)
Es geht ja darum, dass dieses dödelige Dahinleben zu dem führt, was uns allen auf den Keks geht.
Es sollen ja nicht einige wenige eine Welt für andere schaffen, in der das dödelige Dahinleben weitergeht.
Irgendwann werden diese einigen Wenigen die Situation zum Nachteil der anderen ausnutzen.
Es geht darum, dass die Menschen Eigenverantwortung übernehmen und Führern höchstens kurzfristig folgen - zum Beispiel, wenn ein Dorf einem Architekten und Bauleiter folgt, wenn sie eine Brücke über ein Tal bauen wollen.
Dazu benötigen wir nämlich keinen Staat, keine Regierung.
Diese ganzen alten Denkmuster loszulassen, Dinge neu zu denken, das ist doch eine Vision?!
Vision ist wie trocken schwimmen. Du hast alle o.a. Gedanken verbreitet. Wie viele hast Du erreicht? Du kannst nur verändern durch Handeln, selber tun, was Du konkret mit Deinem veränderten Lifestyle tust. Das ist keine Vision, das ist reales Leben. Die Mehrheit der Menschen will genau das nicht und das ist nicht Dein Problem. Reden ist bei der Mehrheit weit beliebter als Handeln.
Exakt so ist es.
Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen. Die Hoffnung auf den Erlöser im Äußeren lenkt auch wunderbar von der eigenen Verantwortung ab. Viele unter uns sind dermaßen in dem System verstrickt und sie haben sich davon abhängig gemacht, daß ihre eigene Schuld größer ist, als sie zugeben wollen. Und hierbei spreche ich nicht nur von den offensichtlichen Systemlingen im Staatswesen.
Kennst Du das Kapitel?
Vom fehlenden Verantwortungsbewußtsein
Eine letzte Geschichte aus meiner Vergangenheit: Ich hatte mir als VWL-Student folgendes Zitat Kurt Mikulas über meinem PC an die Wand gepinnt gehabt:
Wer hindert uns eigentlich daran, das zu tun, was wir von den Anderen erwarten?
So konnte ich ihn mir jeden Tag aufs Neue verinnerlichen. Dieses Vorgehen hatte letztendlich dazu geführt gehabt, dass ich nach Erhalt meines Diplomes mich gegen eine Karriere in der Finanzbranche entschieden hatte. Ich wollte morgens weiterhin mit einem guten Gewissen in den Spiegel blicken können.
Zum Erwachsenwerden gehört es, Verantwortung für das eigene Leben, das Leben Anderer aber auch für das eigene Handeln zu übernehmen. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, geht in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft jedoch zunehmend verloren.
Exemplarisch kann das Verhalten jenes Mannes angeführt werden, der mit seinen „Open Society Foundations“ maßgeblich hinter der Massenmigration steht: George Soros.
Er hatte dereinst den Nationalsozialisten geholfen gehabt, das Vermögen seiner Landsleute zu verhökern. Begründet hatte er es folgendermaßen: Das sei wie in der Wirtschaft gewesen. Wenn er es nicht getan hätte, hätte es ein Anderer getan.
Mit jener Aussage hatte der Mann leider Recht gehabt. Diese Einstellung finden wir in der Politik und in der Wirtschaft. Je größer ein Gebilde ist, umso leichter fällt es dem Individuum, Skrupel für das eigene Handeln beiseite zu schieben.
Seitens der Politik dürfte dies einer der Hauptgründe für den aufgeblähten Bundestag sein.
Seitens der Wirtschaft sind es die großen Konzerne, die dem Individuum das Verantwortungsbewußtsein nehmen. So bin ich ein entschiedener Gegner von Aktiengesellschaften. Denn ein Jeder kann die persönliche Verantwortung negieren: Vom kleinen Arbeiter über den Vorstand bis zum Investor. Ein jeder kann die Verantwortung auf den Anderen schieben. Nur so kann das verbrecherische Verhalten der Konzerne aus der Finanz-, Rüstungs-, Pharma- oder Nahrungsmittelbranche erklärt werden.
Selbst wenn ein Mensch erkannt hat, dass sein Verhalten falsch ist, so werden gerne äußere Zwänge angegeben, das Verhalten nicht zu ändern. Man muss ja noch das Reihenhäuschen abbezahlen. Da das Vorgehen oft auch die Zukunft der eigenen Kinder negativ beeinflusst, bedeutet das wohl, dass das Häuschen wichtiger als die Kinder ist.
In diesem Zusammenhang möchte ich infrage stellen, ob viele vermeintlich aufgewachte Menschen tatsächlich aufgewacht sind. Wer soll die Situation denn verbessern? Etwa Menschen, wie ein Herr Merz, eine Frau Weidel oder ein Herr Krall, die alle zuvor in der Finanzbranche tätig waren? Oder ist es ein Herr Maaßen, der zuvor eine der fragwürdigsten Behörden Deutschlands geleitet hatte? Hatten sich jene Menschen tatsächlich vom Saulus zum Paulus entwickelt gehabt?
Die soeben angesprochenen Menschen will ich mit dieser Aussage nicht angreifen. Ich möchte jedoch sie und die Leserschaft zum Nachdenken bewegen.
Es ist an der Zeit, daß wir uns nicht mehr nur als die kleinen, unbedeutenden Rädchen sehen. Wir müssen unser eigenes Handeln hinterfragen und dürfen nicht nur mit dem Finger auf Andere zeigen. Denn mindestens drei Finger zeigen auf uns zurück.
👍
Hallo Klaus, danke für deinen Beitrag. Von meiner Seite aus meinem Blickwinkel und aus Erfahrung dazu noch als Ergänzung.
Hoffnung ist ein Werkzeug innerhalb des Konzeptes „believing system“. Das für die Aufgabe entwickelt wurden ist, Menschen von der Realität zu separieren, indem die realen Informanten gezielt durch Fantasie ersetzt wird. Die meisten Menschen die deinen Beitrag lesen und hören. Nutzen das Konzept „believing“, das heißt sie glauben dir (stimmen dir zu) oder glauben dir nicht (lehnen dich ab). Die meisten Menschen haben nie gelernt Informationen zu abstrahieren oder nur sehr eingeschränkt.
z.B. das heißt praktisch bei deiner Überschrift „Schmeiße alle Medien weg und wechsle den Kurs“ gibt es viele Menschen die alle Informationen aus Medien komplett blocken, statt zu erlernen die Informationen zu abstrahieren. Die Medien informieren über das meiste, was beabsichtigt ist und geschieht. Ich finde, diese Informationen können in diesen Zeiten durchaus ein „life saver“ sein, um mein handeln so abzustimmen, das ich nicht in eine Tretmiene tappe.
Wie du schön sinngemäß sagtest Selbst informieren und handeln, statt sich zu informieren zu lassen.
Früher habe ich die ganze Zeug nur konsumiert, wie viele andere Menschen auch und mein Tun daran ausgerichtet. Heute reichen oft Überschriften in der Zeitung mir aufzuzeigen, was beabsichtigt ist. Was mir wiederum im Alltag erlaubt bei Menschen zu differenzieren, wie sie unterwegs sind und mit Situationen kompetenter umzugehen.
Die Menschen die Ihren eigenen Weg gehen wollen, müssen lernen und Ihre eigene Kompetenz entwickeln mit diesen Informationen umzugehen. Ohne das gibt es keine Lebenskompetenz in diesem Bereich.
Ich meine nicht, das es nicht zeitweise für manche Menschen sinnvoll sein kann „Schmeiße alle Medien weg“ für einige Zeit zu praktizieren.
Für die meisten Menschen wird es einen großen Fortschritt in Ihrem Grenzenlosen leben geben, wenn Sie das Konzept „believing“ als Hindernis (Grenze) erkennen, die sie von der Wahrnehmung der Realität trennt und die für ein Selbstbestimmtes Leben nötig ist.
Zum Schluß. Das auf was ich hoffen muß ist nicht Real. Das was Real ist steht für sich allein und ich brauche kein hoffen. Das was ich glauben muß ist nicht Real. Das was Real ist steht für sich allein und ich brauche keinen glauben„believing“. Die
Realität wir sich durch glauben, hoffen nicht ändern, den Sie ist
Real!
I wish you a good day.
Danke Klaus. Du hast mich hiermit inspiriert, mich wieder mehr meinen vielen anderen Interessen zuzuwenden. Man kann auf so viele Arten sein Verständnis von der Welt und vom Leben erweitern. Das gilt es nicht zu vergessen, über all dem Müll, der über uns ausgeschüttet wird.
Ist es nicht die Definition von Schwachsinn, immer dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten?
Warum also hängen die NPCs so an ihren Medien (auch die Alternativen)?
Politiker, die es heute bis in Entscheiderpositionen kommen, sind per se narzisstische, korrupte, seelenlose Arschkriecher.
Alle.
Ganz einfach.
Niemand braucht Politiker, Medien, Vordenker oder Führer.
Die meisten Dinge des Lebens eines durchschnittlichen Menschen entscheiden sich eh im Umkreis von vielleicht 10 Kilometern.
Da spielt sich doch das alltägliche Leben ab.
Die Menschen müssen in diesem Bereich wieder stark und resistent werden.
Starke Familien z.B. Eine stabile Nachbarschaft. Straßenfeste, wo man miteinander spricht.
Das dürfte der Horror für die machtgeilen NPCs dieser Welt sein. 😄
Medien? Idioten, die versuchen uns zu steuern oder in Panik zu versetzen und mit Klicks Geld und ihre 5 Minuten Ruhm zu erheischen?
Klar!
Warum nicht?
Lass‘ sie doch machen, ist mir scheissegal.
Ist nur Comedy.
Wir sind jetzt nach ein paar viel zu langen Wochen in der EUdSSR in Abu Dhabidubiduh und auf dem Sprung, Asien zu bereisen.
Allerbeste Grüße an euch alle hier.
Gute Reise!
Dankeschön.
Ich glaube, man kann beides tun: Volle Eigenverantwortung und Hoffnung auf das Gute haben, das siegen wird. Die Welt der Aufgewachten ändert sich nicht durch äußere Umstände, aber eine Welt, in der die Schafe von wohlwollenden Führern verwaltet werden, ist doch schöner, oder?
Hoffnung ist eine Straße ins Nirgendwo …
Ich glaube nur leider, dass es - insofern es wohlwollende Führer überhaupt gibt - heute kein solcher Führer mehr in bedeutende Positionen schafft.
Das ganze System ist zu korrupt und vergammelt.
Vielleicht Ibrahim Traore aus Burkina Faso. Man wird sehen und ob er das überlebt.
Ja, mag sein. Es wird sicher immer Idealisten in ungefährlichen Positionen geben, die in ihrem Mikrokosmos Gutes tun.
Und das sollte auch reichen. Mehr braucht es nicht.
Einen ganzen Sack voll Ibrahims alle 10 Kilometer, die helfen, die Fäden der Marionettenspieler zu durchtrennen.
1871 hats einer gemacht. dafür haben die Deutschen immer noch ärger. bis zur auslöschung.
Jow! 😅
Aber hey! Wenn die Deutschen sich das gefallen lassen…
„Die“ Deutschen - sind egal. Nationen sind auch nur ein Konstrukt der Unterdrückung.
Dazu musst du vielleicht mal einen Podcast machen.
Würde mich interessieren.
Ich mag ja künstlich geschaffene Grenzen auch nicht. Mein Reisepass - Ausweise generell - ist mir zuwider, aber ein Zusammenschluss von Menschen mit ähnlichen Werten ist mir sympathisch und das wäre doch wenn man über Familien und Dörfer hinaus denkt, kann man das doch Nation nennen , oder?
Wenn sich dann allerdings wieder Spinner zu Führern von Nationen aufschwingen und die Menschen der Nation dem Führer folgen, bin ich wieder bei dir.
nation ist die fortsetzung von familie. ist familie auch egal? ist der stamm egal? ist die gemeinde egal? das böse organisiert sich und trifft auf das wehrlose, unvernetzte gute. klar was passiert?
OMG -Nation als Familie. Nein Danke.
Sehe ich grundsätzlich auch so - solange die „Nation“ nicht wieder unter einem Führer versammelt.
ich kenne ne ganze menge, die es sich nicht mehr gefallen lassen. die können es schaffen, auch für die schlafschafe eine gute welt zu schaffen. allerdings wird depri-klaus dann arbeitslos. mir gehen die "aufgewachten" ohne großartige vision für die menschheit mittlerweile tierisch auf den sack.
Du verstehst ganz offenkundig das Thema nicht oder falsch. Eine gute Welt muss sich jeder selbst schaffen. Visionen sind die Vorstufe vieler Geisteskrankheiten. Und über mich brauchst Du Dir keine Sorgen machen.
klaus ist großartig. immer, wenn er was nicht versteht, verstehe ich es "nicht oder falsch". ich hab dir echt mal gern zugehört. aber irgendwie bist du in deiner "alles doof" endlosschleife stecken geblieben. vielleicht findest du ja noch den ausgang. ansonsten gibts noch viele inkarnationen, um weiter zu suchen :-)
„Aufgewachte“ ist eh eine dämliche Bezeichnung.
Es geht ja darum, dass dieses dödelige Dahinleben zu dem führt, was uns allen auf den Keks geht.
Es sollen ja nicht einige wenige eine Welt für andere schaffen, in der das dödelige Dahinleben weitergeht.
Irgendwann werden diese einigen Wenigen die Situation zum Nachteil der anderen ausnutzen.
Es geht darum, dass die Menschen Eigenverantwortung übernehmen und Führern höchstens kurzfristig folgen - zum Beispiel, wenn ein Dorf einem Architekten und Bauleiter folgt, wenn sie eine Brücke über ein Tal bauen wollen.
Dazu benötigen wir nämlich keinen Staat, keine Regierung.
Diese ganzen alten Denkmuster loszulassen, Dinge neu zu denken, das ist doch eine Vision?!
Und so überhaupt nicht Deprimierend, oder?
Vision ist wie trocken schwimmen. Du hast alle o.a. Gedanken verbreitet. Wie viele hast Du erreicht? Du kannst nur verändern durch Handeln, selber tun, was Du konkret mit Deinem veränderten Lifestyle tust. Das ist keine Vision, das ist reales Leben. Die Mehrheit der Menschen will genau das nicht und das ist nicht Dein Problem. Reden ist bei der Mehrheit weit beliebter als Handeln.
Vielen Dank für diesen tollen Podcast lieber Klaus❤️Grüsse aus Alanya von Thomas