Anarchismus und Atheismus hängen eng zusammen; wer religiös denkt, wird nie Anarchist werden können. Otto von Bismarck
Der erste Reichskanzler Deutschlands war nicht die hellste Kerze auf der Torte, was er mit dieser Aussage eindrucksvoll unterstrichen hat. Aber wer freiwillig und aus Machtgeilheit für einen Staat arbeitet befindet sich in aller Regel auf einer derartigen niedrigen geistigen Umlaufbahn. Auch im 19. Jahrhundert war intelligenten Menschen durchaus bekannt, dass Glauben und Religion nichts miteinander zu tun haben (müssen). Richtig ist allerdings, dass, wer religiös denkt, auch oft das Unterdrückungsinstrument “Staat” befürwortet und deshalb nie Anarchist wird.
Sehr viele echte Anarchisten sind allerdings tiefgläubig, denn sie glauben an die Gesetze des Lebens. Auch der Umkehrschluss ist richtig. Wer die Gesetze des Lebens verstanden hat, muss - früher oder später - Anarchist werden. Im Gegensatz dazu hat Atheismus absolut gar nichts mit Anarchismus zu tun. Im Gegenteil. Viele Atheisten sind im Kern Terroristen.
Anarchie und Anarchismus ist nichts Schlechtes - im Gegenteil. Anarchie und Anarchismus bedeutet nichts anderes als “Herrschaftslosigkeit” oder “Freiheit vor Herrschaft”.
Der derzeit in vielen Ländern vorhandenen “Herrschaft des Abschaums” (Genau dies heisst nämlich Demokratie!) ist es durch die Terrorinstrumente, die sie Staat nennen, gelungen, dies als die beste Lebensform in die Hirne der Massen einzutrichtern. Den Menschen ist schlicht nicht bewusst, dass die absolut dumme Aussage “Ich bin Demokrat” eine Sprechblase ist, die nur einem dienen soll: Der Aufrechterhaltung der “Herrschaft des Abschaums”.
Das gilt ganz besonders für die “Demokratien” des “freien” Westens. Merke: Wer für sich selbst Eigenschaften attribuiert / attribuieren muss, verfügt in 99% dieser Fälle nicht über diese. Die *freien” westlichen Demokratien sind allesamt Diktaturen. Diktaturen mit Reisefreiheit, was den Insassen mittlerweile genügt, die Möglichkeit des jährlichen Ausfluges aus dem staatlichen Knast mit Regeln, Gesetzen und Steuern als die Gewährung von Freiheit wahrzunehmen.
Wenn Du den glücklichen Sklaven diesen Zusammenhang erklärst und ihnen klar machst, dass Anarchie sie in die Freiheit führt, sieht Dich die weit überwiegende Mehrheit entsetzt oder mitleidig an und hält Dich für völlig daneben oder - besser noch - beschimpft Dich als Rechts, Nazi, White Supremacist oder was auch immer als Sprechblase der “Demokraten” in ihre gewaschenen Gehirne gepflanzt wurde.
Jahrhunderte staatlicher Terror und Ausplünderung haben die Menschen verlernen lassen, dass das wirklich Einzige, was Menschen über all die Jahre geschadet und sie unterdrückt hat, der Staat ist. Denn Sklaven lieben ihre Ketten und bewundern ihren Herrn. Und ja, die Mehrheit wäre in einer anarchischen Gesellschaft vermutlich nicht überlebensfähig, da die Deprivation als System- und Staatssklave über die Jahrhundert eine denkbefreite Masse geschaffen hat, die ihre Kinder eiligst ab dem zweiten Lebensjahr dem Sklavenhalter überantworten, wo die armen kleinen Seelen dann zur nächsten Generation Sklaven abgerichtet werden, die dann aus ganzem Herzen die Lebensform der Freiheit ablehnen:
Anarchie? Pfui Teufel!
Menschen, die auf dem Weg zu grenzenlosem Leben sind oder schon so leben wissen allerdings, dass die Anarchie die Erfüllung aller ihrer Wünsche sein wird und das Motto des grenzenlosen Lebens verwirklichen wird:
The best is yet to come!
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